Die (unechte) Matrix unserer 3-D-Weltenbühne wird immer fadenscheiniger. Bekanntlich ist nichts so beständig, wie der Wandel. Und uns dämmert allmählich, dass auch niemand wirklich weiß, wie und wann der Verwandlungsprozess und Dimensionswechsel unserer Mutter-Erde geschehen wird. Das ist neu. Neu im Prozess und neu in der Erfahrung für unser menschliches Erleben. Gleichzeitig ist das Nicht-Wissen und die Unsicherheit eigentlich nichts Neues. Leben war schon immer unsicher, nur rückt die Ungewissheit in dieser Zeit des Wandels leichter ins Bewusstsein.
Wie können wir aus irdischer Sicht innere Sicherheit, Geborgenheit, Orientierung und Sinn mitten in der Ungewissheit finden, anstatt hektisch oder ängstlich nach einer Sicherheit zu suchen, die noch nie wirklich existiert hat? Wir suchen nicht. Wir finden. Wir finden einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit in uns. Wir finden den Ort der Liebe und des Lichtes in uns, was wir auch sind und von jeher waren. Und dieses Licht, unser inneres Leuchten kann uns gleichsam Kraft, Halt und eine Neu-Orientierung schenken.
Pablo Picasso hat passend dazu wundervolle und weise Worte gefunden, die sich sehr in der heutigen Zeitqualität widerspiegeln: